Wissenschaft für die Gesellschaft
Eine europäische Initiative zur Förderung einer konstruktiven gesellschaftlichen Diskussion zu aktuellen Problemstellungen.
Unser Angebot: Offizielle Daten und Statistiken auch für Nicht-Fachleute einfach verständlich aufzubereiten.
Aktuelles Schwerpunktthema ist die Corona-Krise.
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Unsere aktuellen Factsheets
… geben einen hochverdichteten Überblick zu weniger bekannten Fakten und Zahlen zur Corona-Krise.
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Über uns
Wissenschaft für die Gesellschaft ist ein freier und fachlich breiter Zusammenschluss von engagierten Wissenschaftlern, Statistikern und Informatikern.
Wir stammen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und den Niederlanden und verstehen uns als eine europäische Initiative und Netzwerk-Plattform.
Wir alle arbeiten ehrenamtlich in unserer Freizeit daran, mittels Daten, Auswertungen und Statistiken mehr Transparenz in die Corona-Krise und deren Management zu bringen.
Unser Kernanliegen:
Wissenschaftliche Neugier,
das Berücksichtigen neuer Erkenntnisse
und damit das Hinterfragen vorgefasster Meinungen
sind das Fundament unserer Gesellschaften.
Wollen wir diese Grundprinzipien aufgeben,
oder gemeinsam dorthin zurückkehren?
Fragen und Antworten
Woher stammen unsere Daten?
Wir arbeiten mit den Daten aus öffentlich zugänglichen Quellen, wie z. B. den staatlichen statistischen Ämtern, Gesundheitsbehörden wie z. B. Robert-Koch-Institut, dem Bundesamt für Gesundheit, der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA und deren Datenbanken, der österreichischen AGES, offiziellen US-Regierungsdatenbanken, etc.
Was sind unsere Arbeitsgrundsätze?
- Offener wissenschaftlicher Diskurs — gegenseitiges konstruktives Hinterfragen
- Einbezug möglichst breitgefächerter Daten, welche Sachverhalte aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten helfen
- Einsatz unterschiedlicher Methoden und Tools
- Internationale Vernetzung
Sind wir Impfgegner?
Nein, keineswegs. Wir sind aber gegenüber der neuartigen mRNA-Technologieplattform über den Verlauf der Impfkampagne immer skeptischer geworden. Es handelt sich hierbei keineswegs um traditionelle Impfungen, sondern um eine völlig neue Technologie, zu der keinerlei Daten zu langfristigen Nebenwirkungen vorliegen.
Währenddem in einer gewissen Phase der Pandemie die mRNA-Impfungen – hauptsächlich bei den älteren Personengruppen – vermutlich zu einer Risikoreduktion beigetragen haben, stellt sich heute (im Herbst 2022) das Bild anders dar. Insbesondere wird offenbar bei Covid-Hospitalisierungen der Impfstatus nur sehr unregelmässig erfasst, was zu einer völlig unklaren Datenlage geführt hat. Des Weiteren zeichnet sich aus den derzeit verfügbaren Daten ein äusserst fragwürdiges Risiko-Nutzen-Profil ab.
Die historisch noch nie dagewesene Häufung von Nebenwirkungsmeldungen aus aller Welt muss endlich ernst genommen und umfassend und transparent aufgearbeitet werden.
Was wollen wir erreichen?
Eine rationale, ausgewogene öffentliche Aufarbeitung der Corona-Krise, den Corona-Maßnahmen und zu den sich immer stärker abzeichnenden Nebenwirkungen der mRNA-Impftechnologie.
Wollen Sie sich mit uns engagieren?
Wenig bekannte, aber wichtige Fakten zur Impfpflicht-Debatte
- offizielle Daten, einfach verständlich aufbereitet: